Das canIBD-Minimum-Fass veranschaulicht mittels dessen schwankend-labiler Inhaltshöhe (=Patientenzustand) ein zum Therapie-Erfolg dauerhaft und zwingend individualisiert anzuwendendes sozio-psycho-somatisch (SPS)-Gesamtmanagement eines jeden canIBD-Patienten: so kann z.B. allein die Gabe der zwar komplex positiv zusammenwirkenden Einzelmittel (siehe linkes oberes Fass) noch mangelhaft sein, solange nicht Psyche, Umfeld und z.B. das S´FERCKL SM suboptimal/ zu wenig im Einsatz sind. Da hilft ggf. allein die nachweislich „richtige/gute“ Diätetik nur eingeschränkt. Motto auch hier: im Dienste der leider hier oft komplizierten GeWissenschaft…
Die kritische Inhaltshöhe (=Zustand genau zwischen grün oben 👍 und rot unten 👎) ist zeitlebens da, wo die typisch vielfältigen canIBD-Symptome infolge Nichteinhaltens der bio-logisch bedingten, leider komplexen Erfordernisse erneut -vereinzelt, niederschwellig- auftreten.
Der Erfolg der canIBD-Therapie wird von jenem Faktor (= Daubenhöhe) bestimmt, der am wenigsten verfügbar ist. Somit ist das Erkennen und der Ausgleich der Mangelfaktoren selbst das Ziel. Das kann mitunter auch „Schwammiges“ wie eben ein für den Hund „ungutes“ soziales Umfeld und/oder eine leidende Psyche des Patienten implizieren, die wir mitunter (anthropozentrisch) nur bedingt realisieren…
